PraxisBlog

Herzlich Willkommen auf meinem PraxisBlog.
Hier finden Sie aus meiner Sicht jede Menge interessante Artikel, Podcasts und Denkanstöße.
Mit meinem Blog folge ich meinem Bedürfnis, zu geben, was ich zu geben habe und mein Wissen mit den Menschen zu teilen, die dieses gut gebrauchen können - auch außerhalb meiner Praxis.

Zum PraxisSchwerpunkt Tinnitus habe ich unter Leistungsspektrum bei Tinnitus zusätzlich eine  >Frage-Antwort-Seite eingerichtet. Vielen Dank für die Fragen. Sie finden dort meine Antworten, viele Tipps und Beiträge rund um die Themen Tinnitus und Hören. 

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und freue mich sehr über Ihre Anregungen und Feedback.


 

Burnout kann man als Endzustand einer jahrelangen Entwicklung beschreiben. Am Anfang stand die idealistische Begeisterung für das Tun, schleichend folgten frustrierende Erlebnisse, viel Müdigkeit, psychosomatische Erkrankungen, Rückzug aus dem sozialen Leben bis hin zur totalen Erschöpfung und der inneren Leere. Wer an diesem Punkt angekommen ist, braucht Hilfe und einen Wegweiser raus aus dem Tief.

Tinnitus kann bei einem Burnout als Vorbote und als psychosomtische Begleiterscheinung auftreten.

> Link zum interessanten Artikel von Dr. Harald Hüther

 



Interessantes Gesundheitsgespräch auf Bayern 2 vom 27.04.2022

Was schadet dem Gehör und was hilft bei einem Lärmschaden? Prof. Markus Suckfüll, Chefarzt HNO-Klinik Martha Maria beantwortet Hörerfragen.

>Link zum Podcast

»So ordnet Ihr gemeinsam als Paar eure Finanzen.«

Ob Miete, Lebensmittel, Restaurantbesuche oder der gemeinsame Urlaub. Ein Konten-, zwei Konten- oder drei Kontenmodell? Was,wenn einer aus dem Job geht, um zum Beispiel Care-Arbeit zu leisten? Wer eine Beziehung führt, kommt um das Thema Geld nicht herum. Offen Kommunikation und Transparenz über Geld ist der Schlüssel dafür, dass Geld in eurer Beziehung nicht zum ewigen Zankapfel oder gar zum Beziehungskiller wird.

 >Podcast der Finanz-Tipp-Redaktion

 

 

 … ist Dankbarkeit!
Von unseren Kindern, erwarten wir, dass sie sich bedanken, wenn sie Geschenke erhalten. Dies ist ein wichtiger Teil zur Bildung von sozialen und emotionalen Fähigkeiten, die aufgebaut und geübt werden sollten. Eine »Dankbarkeitserfahrung« ist jedoch so viel mehr als ein »Dankeschön«, weil wir ein Geschenk erhalten haben oder uns jemand einen Gefallen tut. Was eine tiefe Dankbarkeitserfahrung ausmacht, wie Sie Dankbarkeit praktizieren können und warum Dankbarkeit glücklich macht, erfahren Sie in meinem Weihnachtsblog.

- Dein JA zu dir als revolutionärer Akt -
> Podcast Mit Veit Lindau

 

 

»Viele Menschen sind am Ende des Tages oft frustriert. Man hat sich viel vorgenommen, doch nur einen Bruchteil seiner Vorhaben geschafft. Irgendwie scheint ein unsichtbarer Zeitfresser unterwegs zu sein, der die Tagesplanung völlig aus dem Gleichgewicht bringt.«

Das Thema Zeit- und Selbstmanagement ist in jedem Arbeitskontext von großer Bedeutung, insbesondere jedoch im Homeoffice wo die Gefahr des Zweigeteilt-Seins besonders hoch ist. Ich persönlich mache sehr gute Erfahrungen mit der sogenannten NOT-TO-DO-LISTE, die ich Ihnen hier vorstellen möchte.

» Einsamkeit und Isolation stellen ein gefährlicheres Gesundheitsrisiko als Alkoholismus oder Fettsucht dar. Schon 2010 hatte eine Forschergruppe die Ergebnisse von insgesamt 148 Einzelstudien ausgewertet. Das Fazit: Verglichen mit vielen gut untersuchten Gesundheitsrisiken sind soziale Isolation und Einsamkeit das größte Risiko für einen frühen Tod, da unser Organismus durch Cortisolausschüttung einem Dauerstress ausgesetzt ist.« (Tipp von Esther Gerdts, Empathie First, Newsletter Januar 2021)

So kannst du deine Einsamkeit lindern...

»Warum es sich bei Beziehungsproblemen lohnt, eine Therapie zu machen - auch alleine.

Kurz gesagt:
Eine Therapie, die wir ohne Partner machen, ist keine Paartherapie. Aber wir können auch allein unsere Paarbeziehung therapieren.
Jetzt mal ausführlich:
In Liebesbeziehungen geht es immer darum, ob wir uns verbunden oder alleingelassen fühlen - unabhängig davon, ob wir eine Affäre zu verarbeiten haben, uns nicht über die Kindererziehung einigen können, die körperliche Liebe fehlt oder unser Partner lieber Zeit mit Computerspielen verbringt als mit uns. Es ist schon schwierig genug, um unerfüllte Bedürfnisse zu ringen. Aber richtig verzweifeln lässt es uns, wenn unser Liebster uns auch dann allein lässt, wenn wir offen unsere Gefühle ansprechen.

 

Top oder Flop? Schenken kann leider schiefgehen. Damit es Ihnen zum Weihnachtsfest nicht die Stimmung verhagelt, hier einige nützliche Gedanken von Jordan Raza und mein Buchtipp.

»Konzertkarten gab es die letzten Jahre schon und mit dem Massenkonsum an Weihnachten steht man ohnehin eher auf Kriegsfuß. Spätestens dann heißt es in vorweihnachtlichen Gesprächen: »Wir schenken uns diesmal nichts.« Ein Konzept, von dem Philosoph und Buchautor Wilhelm Schmid nur abraten kann. Denn Geschenke seien mehr als nur die bloße Übergabe von Gegenständen. »Vielmehr entsteht ein inniges Zusammensein, eine vertraute Atmosphäre, die den Prozess des Schenkens umrahmt«, sagt Schmid.«

 

Die Schönheit entsteht durch die Bruchstellen.

»Kintsugi ist eine alte japanische Handwerkkunst, die zerbrochenes Porzellan wieder zusammenflickt. Mit einem speziellen transparenten Lack werden die Bruchstellen geklebt und anschließend mit einer Kittmasse ergänzt, in die silbernes oder goldenes Puder eingestreut wurde. Daraus entstehen die für das Kintsugi einzigartigen Effekte.

Nun gehen in unserem Leben nicht nur Tassen oder Teller zu Bruch. Partnerschaften und Freundschaften erleiden eine Bruchlandung, Schwüre und Versprechen werden gebrochen, in Diskussionen wird viel Porzellan zerschlagen. Wir erleben es gerade auf der politischen Weltbühne. Es gibt Brüche in unserer Biographie, und jeder hat eine eigene Form damit umzugehen. Brüche gehören zum Leben. Versuche, sie zu vermeiden käme einem Kampf gegen den Wind gleich. Es ist erschöpfend und aussichtslos. Es gibt aber Möglichkeiten schöpferisch mit Brüchen umzugehen. Dabei können Fragen wie vergoldeter Kitt wirken:

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Neuerscheinung: "Tinnitus loslassen – Neueste Erkenntnisse aus der Gehirnforschung umsetzen"

Ich freue mich sehr, Ihnen meinen neuen Ratgeber "Tinnitus loslassen – Neueste Erkenntnisse aus der Gehirnforschung umsetzen" vorstellen zu dürfen. Er erscheint am 2. Oktober 2024 im renommierten Trias Verlag und man kann ihn bereits jetzt vorbestellen. Dieses Buch ist ein Herzensprojekt. Entstanden aus dem Wunsch meine Erfahrungen und Erkenntnisse aus der psychologischen Begleitung unzähliger Tinnitus-Betroffener, mein langjährig angehäuftes Wissen sowie meine persönliche Tinnitusgeschichte mit möglichst vielen Menschen zu teilen. "Tinnitus loslassen" ist mehr als nur ein Ratgeber - es ist ein persönlicher Begleiter auf dem Weg innere Ruhe, Gelassenheit und Lebensfreude für sich ganz neu zu entdecken. Ich lade Sie herzlich ein, sich schon jetzt ein Exemplar zu sichern.Vorbestellung